In der Welt der Low-Carb- und Keto-Ernährung taucht immer häufiger ein Begriff auf: Konjak . Ob als Mehl, Nudeln oder Reis – Konjakprodukte gelten als kalorienarm, sättigend und scheinbar perfekte Alternative zu herkömmlichen Kohlenhydratquellen. Aber ist Konjak wirklich so unbedenklich, wie es scheint? Und kann ein Zuviel sogar negative Folgen für die Gesundheit haben? In diesem Beitrag schauen wir genauer hin. Was ist Konjak überhaupt? Konjak wird aus der Wurzel der Teufelszunge (Amorphophallus konjac) gewonnen – einer asiatischen Pflanze, deren Knolle zu einem stark quellenden Ballaststoff verarbeitet wird: Glucomannan . Glucomannan ist ein löslicher Ballaststoff, der ein Vielfaches seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen kann. Deshalb quillt Konjak im Magen stark auf, was zu einem schnellen Sättigungsgefühl führt – ohne nennenswerte Kalorien (fast 0 kcal) oder verwertbare Kohlenhydrate. Konjakmehl wird in der Low-Carb-Küche als Verdickungsmittel, Backzutat oder Sauce...
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